Luftverkehr:
- 01 Steigerung der Werbemaßnahmen, Intensivierung der Kontakte zu Reisebüros und der Wirtschaft sowie engere Kooperation mit der
öffentlichen Hand
- 02 Airline-Akquise
- 03 Frachtkapazitäten erhöhen
Non-Aviation:
(Leistungen die nicht direkt mit dem Flugverkehr in Verbindung stehen)
- 04 Kommerzielle Weiterentwicklung Ankunftsbereich
- 05 Kommerzielle Weiterentwicklung im Bereich Einzelhandel auf der Luftseite
- 06 Weiterentwicklung des Branchenmixes auf der Landseite im Einzelhandel- Lebensmittelmarkt
- 07 Entwicklung einer Leitidee zur strategischen Positionierung / „Schaufenster der Region“
- 08 Räumliche Angebotskonzentration des Reisemarktes
- 09 Spezialisierung der FSGN auf den Kernbereich Duty Free und Travel Value
- 10 Durchführung einer Marketingkampagne zur Kommunikation der Qualität des Flughafens NUE
Verkehrliche Anbindung:
- 11 Schaffung einer umsteigefreien ÖPNV-Verbindung
Erlangen-Flughafen NUE
- 12 Verbesserung des Bekanntheitsgrades des ÖPNV-Angebotes und der Nutzungsmöglichkeiten
- 13 Realisierung des Neubaus der Bundesstraße B4f zur Anbindung des Flughafens Nürnberg an die BAB
A3
- 14 Schaffung einer Alternativen Straßenanbindung des Flughafen NUE
Kongress- und Veranstaltungsmarkt, Tourismus:
- 15 Bau eines Tagungs- und Kongresszentrums am Flughafen NUE
- 16 Touristische Angebote mit flugreiseaffinem Fokus weiterhin stärken und neue touristische Marktsegmente fördern und entwickeln
- 17 Neue Anreisemöglichkeiten per Flugzeug durch Low Cost Carrier weiterhin prägnant und gezielt bewerben
- 18 Umbenennung des Flughafens von „Airport Nürnberg“ in „Albrecht Dürer Airport Nürnberg“
Entwicklung des landseitigen Flughafenareals:
- 19 Engere Kooperation mit Stadt Nürnberg, Wirtschaftsförderung
- 20 Aktualisierung des Masterplanes für den Flughafen NUE mit vorgeschalteter Kapazitätsanalyse für den PKW
Parkflächenbedarf
Quelle:
UNICONSULT Universal Transport Consulting GmbH
Entwicklungskonzept zur Verbesserung der Rahmenbedingungen
für den Flughafen Nürnberg Juli 2013